| wer für sein Leben gern wandert, kann bestätigen: Ein Gipfel am Tag reicht in der Regel. Das gilt nicht nur für Bergspitzen, sondern auch für politische Gipfel. Umso irritierender war der doppelte Wirtschaftsgipfel vergangene Woche im Kanzleramt – und nein, dahinter verbirgt sich kein Gipfel-Neid, weil das Spitzentreffen für die Schiene in diesem Jahr ausgefallen ist, sondern ernsthafte Besorgnis. Die Performance der Bundesregierung wirft hinsichtlich der Ergebnisorientierung der Koalition Fragen auf. Schließlich ist insbesondere mit Blick auf den Haushalt noch so vieles offen, obwohl es bis zur Bereinigungssitzung nur noch wenige Tage sind. Mit Uneinigkeit ist derzeit niemandem geholfen, dem Zustand der Verkehrsinfrastruktur übrigens auch nicht. Wir legen in diesem Newsletter also wieder den Finger in zahlreiche Wunden. Aber wir zeigen mit all unseren übrigen Fingern auch dahin, wo es Grund zur Freude gibt. Erst Anfang der Woche haben wir beim Deutschen Verkehrswendepreis wieder gezeigt, wo im Land es schon richtig gut läuft. Wir haben beim Bahnhof des Jahres hervorragende Bahnhöfe ausgezeichnet. Und wir helfen Ihnen bei Ihrer Urlaubsplanung auf und mit der Schiene. Lassen Sie den Kopf nicht hängen – außer er hängt gerade über Ihrem Smartphone zur Lektüre dieses Newsletters. Viel Freude beim Lesen wünscht Sabrina Wendling |
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| | Nicht so weise Trassenpreise | Wer derzeit morgens im herbstlichen Frühnebel durch das Berliner Regierungsviertel flaniert, könnte sich fragen, ob das bloß jahreszeitliche Wettererscheinungen sind – oder ob der weiße Dunst auch aus Bundestagsbüros und Ministerien herüberweht. Schließlich rauchen angesichts der bevorstehenden Haushaltsbereinigungssitzung am 14. November nicht nur einige Mitarbeitende, sondern auch sämtliche Köpfe. So viele Positionen sind noch offen, so viele Streitpunkte und Fragen bleiben. Es ist zweifellos ein Riesenfortschritt, dass der Bund die Mittel für die Schienenwege seit 2023 fast verdoppelt hat. Das gilt es anzuerkennen. Punkt. Doch auch hinter einem Punkt kann ein Aber folgen. Schließlich gibt es noch das bekannte Problem mit den exorbitant steigenden Trassenpreisen, das die Güterbranche seit Monaten plagt und umtreibt. Wer Güterverkehr auf die Schiene verlagern will, darf die Nutzung der Schiene nicht immer teurer und damit unattraktiver machen. Genau das passiert aber gerade auch durch den komplexen Mechanismus, der an dem erhöhten Eigenkapital für die Deutsche Bahn hängt. Kurzfristig kann die Lösung nur lauten: Wer dafür sorgt, dass die Trassenpreise steigen, muss auch dafür sorgen, dass diejenigen, die den Preis bezahlen müssen, entlastet werden. Stichwort: Trassenpreisförderung. Zwar ist auch für 2025 eine Trassenpreisförderung geplant, allerdings auf einem Niveau, das mit dem Ausmaß der Preissteigerung keineswegs Schritt hält. Wurden 2023 noch bis zu 60 Prozent der Trassenpreise gefördert, wären es 2025 nach bisherigem Stand nur 30 Prozent. Das ist viel zu wenig, wenn die Bundesregierung an ihren Verlagerungszielen im Güterverkehr festhalten will. Deshalb appellieren wir auch als Verbändebündnis mit den GÜTERBAHNEN, dem Verband der Chemischen Industrie, dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und dem Verband der Güterwagenhalter an die Haushälter, hier deutlich nachzubessern und die Förderung zu erhöhen. Nicht zuletzt leidet auch der Personenfernverkehr auf der Schiene unter den hohen Trassenpreisen und braucht Unterstützung, damit die Tickets für die Reisenden erschwinglich bleiben. In beiden Fällen hilft kurzfristig nur, die Trassenpreisförderung deutlich anzuheben. |
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| | Mut zu erfolgversprechender Verkehrsplanung | Der Mensch an sich ist träge, und Veränderung an sich ist anstrengend. Für so viel Lebensweisheit braucht man weder Konfuzius noch einen Glückskeks. Eine der beliebtesten Ausreden, wenn jemand nichts verändern will, lautet: „Weil wir das immer so gemacht haben!“ Und diese Ausrede kann wohl nur noch getoppt werden von: „Weil darum.“ Keine Sorge, das wird kein Best-of-Ausflüchte-Bullshit-Bingo. Wir wollen auf etwas ganz Konkretes hinaus, nämlich auf die Verkehrsprognose für das Jahr 2040, die der Bundesverkehrsminister kürzlich vorgestellt hat. Wie viele andere Kritikerinnen auch, sind wir etwas fassungslos, dass man im BMDV trotz aller Einwände noch immer an diesem Instrument für die Verkehrsplanung der Zukunft festhält. Problematisch finden wir nicht zwingend Prognosen an sich, in diesem konkreten Fall jedoch ihren Verwendungszweck. Wir erleben schließlich alle in unserem Alltag, dass wir mit der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland nicht da sind, wo wir gerne wären. Wenn die Bundesregierung die Verkehrspolitik der Zukunft weiterhin an gegenwartsorientierten Vorhersagen ausrichtet – weil das eben schon immer so gemacht wurde -, läuft sie Gefahr, den Zustand, den wir immer schon hatten (zu viele Autos, zu viele Lkws), zu zementieren. Wer mehr Lkw-Verkehr prognostiziert und die Straßen dafür baut, der erntet ihn auch. Und sich selbst erfüllende Prophezeiungen dieser Art stehen einer klimafreundlicheren Verkehrspolitik schlicht und ergreifend entgegen. Wir schlagen die umgekehrte Vorgehensweise vor: also zu schauen, wo man bis 2040 hinwill und entsprechende politische Ziele zu definieren. Anschließend gilt es die Verkehrsinfrastruktur so zu entwickeln, dass man diese ehrgeizigen Ziele erreichen kann. Das empfehlen nicht nur wir als Allianz pro Schiene, das empfiehlt auch das Internationale Transportforum der OECD. Prognosen in dieser Form waren einmal das Mittel der Wahl für die Verkehrspolitik. Inzwischen gelten sie als überholt. So ordnete es auch unser Geschäftsführer Dirk Flege ein, der die Vorstellung der Prognose-Ergebnisse durch Bundesverkehrsminister Wissing live bei Phoenix kommentierte. Wir fordern, insbesondere dem Schienengüterverkehr mehr zuzutrauen: Er hat es in der Vergangenheit schließlich geschafft, sich trotz geschrumpftem Schienennetz fast zu verdoppeln. Was wohl möglich wäre, wenn man das Schienennetz nicht nur sanieren und ausbauen, sondern zusätzlich neue Strecken bauen würde? Wir sind überzeugt, dass dann ein deutlich größeres Wachstum bis 2040 möglich wäre als die prognostizierten 35 Prozent Zuwachs. Ja, der Mensch ist erst mal träge. Aber mit dem entsprechenden politischen Willen lässt sich Trägheit überwinden. |
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| | Mehr als 5.400 Kilometer Gleise warten hierzulande darauf, reaktiviert zu werden. Und damit wird die Liste sinnvoller Reaktivierungsprojekte immer länger – wir haben sie gemeinsam mit dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Mitte Oktober auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Die Liste ist auch deshalb so umfangreich, weil es bei der Umsetzung weiterhin nur im Schneckentempo vorangeht. 2022 wurden in Deutschland acht Kilometer Schiene reaktiviert, 2023 sage und schreibe Null Kilometer. In diesem Jahr sollten es eigentlich 28 Kilometer werden. Doch kürzlich teilte die Deutsche Bahn mit, dass es auf der Weststrecke in Trier Bau-Verzögerungen gibt und die Reaktivierung des Personenverkehrs auf der Strecke erst Anfang 2025 starten kann. So schaffen wir es im gesamten Jahr 2024 nur auf spärliche 14 Kilometer wiederbelebte Schiene. Wir schlagen vor, die Planungsprozesse deutlich zu vereinfachen und mit sportlichen Fristen zu verkürzen, Stichwort Genehmigungsfiktion. Jahrelanges Warten auf Planungsbehörden darf nicht die Regel bleiben. Auch eine zusätzliche Förderung für den Betrieb einer reaktivierten Strecke würde es Aufgabenträgern, Kommunen und Initiativen erheblich leichter machen, mit ihren Projekten vorwärts zu kommen. |
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| | Unionsfraktion will Rückwärtsgang einlegen | Wo wir schon beim Thema Reaktivierung sind, bleiben wir kurz dabei. Mitte Oktober reichte die Unionsfraktion des Bundestages einen Gesetzesentwurf ein, der an Kurzsichtigkeit kaum zu überbieten ist. Mit dem Entwurf soll rückgängig gemacht werden, was erst vor wenigen Monaten – und damals sehr zur Freude der Eisenbahnbranche – im Allgemeinen Eisenbahngesetz erreicht worden ist. Dabei geht es darum zu verhindern, dass ehemalige Bahnflächen einfach überbaut werden können. Denn steht erst mal ein Haus oder ein Supermarkt dort, wo früher Gleise waren oder immer noch sind, ist die Fläche zur Reaktivierung von Schienenstrecken oder zusätzlicher Gleiskapazität für immer verloren. Auf Drängen von Verbänden, auch von uns, wurde die Vorhaltung von stillgelegten, aber noch nicht entwidmeten Flächen für den Eisenbahnverkehr als „von überragendem öffentlichem Interesse“ eingestuft; eine Zweckentfremdung der Fläche also deutlich erschwert. Das war gut so. Doch die Union will diesen Fortschritt nun wieder rückgängig machen. Dabei kann es keine Gewinner geben, wenn Verkehrsanbindung und Wohnungsbau gegeneinander ausgespielt werden. Wäre schließlich schön, wenn da, wo künftig gewohnt werden soll, dann auch ein Zug fährt und sich nicht nur Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. Es wäre fatal, Optionen auf Wiederbelebung und Ausbau der Schiene nun wieder zu verbauen, nur weil die Forderung, den Wohnungsbau zu erleichtern, zugegebenermaßen gefällig klingt. Die Allianz pro Schiene, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und der Verkehrsclub Deutschland lehnen eine solche Gesetzesänderung ab. Das haben wir in einem Brief an das BMDV, der auch an alle Bundestagsfraktionen gegangen ist, deutlich gemacht. Es muss weiter ein öffentliches Interesse an der Erhaltung des Bahnbetriebszwecks, wie es recht technisch heißt, festgeschrieben bleiben. Schließlich wollen wir es perspektivisch leichter machen, Schienenstrecken wiederzubeleben – und nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen. |
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| | Mehr Züge ins Ausland | Der Herbst ist grau, der Winter kalt – was liegt näher, als sich die Gedanken einfach etwas bunter und wärmer zu machen? Urlaubsplanung ist da ein Patentrezept. Und wenn Sie Ihre freien Tage auch am liebsten auf der Schiene verbringen, dann haben wir gute Nachrichten für Sie. Denn ab dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember gibt es noch mehr Zugverbindungen ins Ausland. Darüber können Sie sich nicht nur heute schon freuen, Sie können auch heute schon buchen. Als raffinierter Reisender wissen Sie ja, dass Sie dann auch ein paar Euro sparen, da die Preiserhöhung erst pünktlich zum Fahrplanwechsel kommt. Von Berlin nach Paris können Sie ab Mitte Dezember nicht nur zu nächtlicher Stunde direkt reisen, sondern – und das ist doch prima für Freunde des Tageslichts – auch um die Mittagszeit. An jedem Tag der Woche gibt es nun so eine Direktverbindung. Die Fahrtzeit beträgt humane acht Stunden. Auch wenn es Sie eher nach Polen als nach Frankreich zieht, haben Sie mehr Auswahl: Zwischen Berlin, Breslau und Krakau werden ab Fahrplanwechsel zwei zusätzliche Züge eingesetzt. Damit gibt es nun immerhin alle vier Stunden einen Zug. Von München und Stuttgart aus können Sie künftig direkt nach Amsterdam fahren. Zwischen Frankfurt und Brüssel kommen Sie im Sommer und Frühherbst in den Genuss einer zusätzlichen, späten Verbindung. Und auch Fans des Bodensees und der Schweiz haben bald mehr Auswahl zwischen München, Lindau und Zürich. Zu viele Infos auf einmal? Klicken Sie sich einfach nochmal in Ruhe durch unsere Europa-Karte, die wir zusammen mit Trainline erstellt haben. Darauf können Sie genau sehen, welche Direktverbindungen es von Ihrem Heimatort ins europäische Ausland gibt. |
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| | Roter Teppich für Vorzeige-Bahnhöfe | Großer Bahnhof für einen kleinen Bahnhof: Mitte Oktober verlegte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seinen Amtssitz vorübergehend nach Niedersachsen. Vorbildlich reiste er mit dem Zug an und stieg nicht zufällig am kleinen Bahnhof Nordhorn aus. Steinmeier wollte sich die erfolgreich reaktivierte Verbindung der Bentheimer Eisenbahn anschauen und den Bahnhof des Jahres 2023 aus nächster Nähe erleben. Steinmeier sieht darin „ein gutes Beispiel grenzübergreifender Zusammenarbeit und für eine hervorragende Verkehrsanbindung im ländlichen Raum“. Auch ein anderer unserer Bahnhöfe des Jahres wurde kürzlich besonders geadelt. Nicht durch einen Besuch, aber mit einem weiteren Titel. Unser Bahnhof des Jahres 2008, Schwerin, steht in einer prachtvollen Stadt, die sich nun UNESCO-Welterbe nennen darf. Der Bahnhof ist sogar Teil des ausgezeichneten Residenzensembles. Damit gibt es erstmals einen Bahnhof des Jahres, der gleichzeitig UNESCO-Welterbe ist. Darüber freuen wir uns sehr. Ende Oktober haben wir auch wieder zwei weitere besonders gelungene Bahnhöfe des Jahres ausgezeichnet: Bautzen darf sich Bahnhof des Jahres 2024 nennen. Der Sonderpreis des diesjährigen Wettbewerbs geht an den kleinen Bahnhof Sörup in der Nähe von Flensburg. Herzlichen Glückwunsch an beide Preisträger! |
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| | 22 Quadratmeter zur beruflichen Entfaltung | Was wäre eine WG ohne Abwechslung bei den Mitbewohnern? Langweilig, genau. Auch in unserer netten Bürogemeinschaft in der Reinhardtstraße 31 in Berlin wird zum neuen Jahr ein Raum im 1. OG frei. Wenn Sie Lust auf ein zentrales Berliner Büro mit kurzem Fußweg zum Hauptbahnhof und ins Regierungsviertel haben, dann sind Sie vielleicht unser neuer Mitbewohner? Im Angebot haben wir knapp 22 Quadratmeter, schön hell mit bodentiefen Fenstern. Je nachdem wie kuschelig Sie es mögen, passen dort bis zu vier Schreibtische rein. Oder Sie machen es sich allein bequem. Ihre Mitbewohner in den anderen Räumen verhalten sich ruhig und reinlich, sind Schiene und Fahrrad zugetan und netten Flur- und Küchengesprächen nicht abgeneigt. Konferenzräume verschiedener Größen gibt’s als Option mit dazu. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schreiben Sie doch einfach kurz an info@allianz-pro-schiene.de für weitere Infos. |
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| Robin Göhring, Head of Fleet Services bei Railpool | Robin Göhring hat als Kind gern Tetris gespielt – und damit vielleicht unbewusst den Grundstein für seine Karriere gelegt. Auch heute jongliert er gern mit verschiedensten Bausteinen und schaut, wie sie sich am besten ineinanderfügen. Nur dass die Bausteine viel größer und die Variablen vielfältiger geworden sind als damals auf dem Computerbildschirm. Als Head of Fleet Services bei Railpool ist Robin Göhring mit seinem Team Herr über mehr als 400 E-Lokomotiven, die vorrangig an Privatbahnen in ganz Europa vermietet werden. Er managt nicht nur die Planung, wer welche Loks bekommt. Er ist gleichzeitig auch für die schwere Instandhaltung, Fahrzeugumbauten sowie die Diagnose und Behebung korrektiver Störfälle zuständig. | | „Ich hatte früher eigentlich nichts mit der Bahnbranche zu tun und auch keinen Eisenbahner in der Familie“, sagt Robin Göhring. „Aber über Umwege bin ich bei Railpool gelandet und sehr glücklich darüber.“ Eigentlich hatte er mit 18 Jahren die Event-Branche für sich entdeckt. Doch viel spannender als die Veranstaltungen selbst fand er, wie z.B. Bühnen und Lichttechnik von A nach B gebracht werden. „Und da habe ich mir gedacht: Mensch, eigentlich solltest du was mit Logistik machen.“ Gedacht, getan. Nach einem dualen Studium bei DB Schenker Rail fing Robin Göhring 2015 bei Railpool an. Erst als Instandhaltungsplaner, dann mit immer weiteren Zuständigkeiten – bis zu seiner heutigen operativen Verantwortung über die Gesamtflotte abseits des Tagesgeschäftes. „Es ist toll, dass ich mit meiner täglichen Arbeit einen Beitrag zum klimafreundlichen Verkehr leisten kann. Ich möchte bei anderen das Bewusstsein schärfen, dass Bahn so viel mehr ist als ein Anbieter und mehr ist als Verspätungen. Wir müssen die Entwicklungsmöglichkeiten und die Zukunftsfähigkeit der Eisenbahnen im Blick behalten und breit kommunizieren. Dann gewinnen wir auch noch mehr Fachkräfte für unsere Branche.“ Robin Göhring ist einer unserer 27 Berufsbotschafter. Hier finden Sie ihn und alle anderen aus unserem Botschafter-Team. |
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| DIE ALLIANZ PRO SCHIENE IN DEN MEDIEN | Ausgewählte Artikel der letzten 30 Tage | |
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| Allianz pro Schiene-Termine | • 14.11.24: 8. Workshop Bahnforschung des BMDV und des DZSF – Vortrag von Andreas Geißler, Leiter Verkehrspolitik bei der Allianz pro Schiene, zu den dringlichsten Fragen der Verkehrswende und dem daraus resultierenden Forschungsbedarf • 25.11.24, 10.00 bis 11.00 Uhr: Pressekonferenz von Allianz pro Schiene, Deutschem Verkehrssicherheitsrat (DVR) und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zum Mobilitätsbarometer 2024 • 26.11.24 Parlamentarischer Abend von ADFC, Allianz pro Schiene, EVG, IG Metall und Zukunft Fahrrad zum Thema „Transformation aktiv gestalten. Neuordnung der Infrastruktur-Finanzierung für eine Verkehrswende / Gute Arbeit im Mobilitätssektor erhalten und schaffen“ |
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Noch nicht genug von uns? Sie finden uns auch auf folgenden Kanälen: |
| | Allianz pro Schiene e.V. | Reinhardtstraße 31 | 10117 Berlin www.allianz-pro-schiene.de – info@allianz-pro-schiene.de Hier geht es zur Datenschutzerklärung. |
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