| die Welt scheint sich gerade schneller zu drehen als sonst. Zumindest wirkt es so in einer Zeit, wo gefühlt täglich ein neuer Glaubenssatz auf den Kopf gestellt wird. Auch hierzulande löst das Entscheidungen aus, die lange undenkbar schienen. Haben wir in unserem März-Newsletter noch auf ein Sondervermögen für die marode Infrastruktur gehofft, so ist es inzwischen längst beschlossene Sache. Da darf man sich ruhig mal ungläubig die Augen reiben. Auch der Koalitionsvertrag wurde im Turbogang erarbeitet und nur sechseinhalb Wochen nach der Bundestagswahl präsentiert. Unsere Bewertung können Sie gleich im Anschluss in der Rubrik „Aus der Politik“ lesen. Ansonsten für Sie im Angebot: Engagierte Eisenbahnerinnen und Eisenbahner, die Sie ins Herz schließen werden, Erfreuliches aus dem internationalen Schienenverkehr und Denkanstöße für eine beschleunigte Infrastrukturplanung. In jedem Fall wünsche ich Ihnen eine inspirierende Lektüre. Herzliche Grüße Sabrina Wendling |
|
| |
---|
|
 | | Koalitionsvertrag im Schnelldurchlauf | So ein Koalitionsvertrag ist jedes Mal ein gutes Stück Handarbeit: Dicke Bretter werden gebohrt, an Inhalten wird gefeilt, und dann wird neben schweißtreibendem Tauziehen um Grundsätzliches noch jede finale Formulierung auf die Goldwaage gelegt und natürlich anschließend feingeschliffen. Umso bemerkenswerter, dass das Ergebnis so kurz nach der Bundestagswahl bereits vorliegt. Mit unserem Fahrplan Zukunft hatten wir ja bereits zu Beginn der Verhandlungen wesentliche Forderungen für den Schienenverkehr geliefert und freuen uns, viele davon im Papier wiederzufinden. Das Ende März bekannt gewordene Zwischenergebnis der Arbeitsgruppe Verkehr bietet jedenfalls in vielerlei Hinsicht Grund zur Freude: Dass die nächste Bundesregierung sich ausdrücklich zu höheren Investitionen in das deutsche Schienennetz bekennt, einen Infraplan gesetzlich verankern will und einen Eisenbahninfrastrukturfonds für mehrjährige Planungssicherheit schaffen will, werten wir eindeutig als gutes Zeichen. Auch dass es endlich ein Bekenntnis zur Fortsetzung des Deutschlandtickets gibt, ist eine große Erleichterung. Der bis 2029 stabile Ticketpreis gibt Nutzerinnen und Nutzern darüber hinaus zumindest Orientierung. Wenn danach der Anteil der Nutzerfinanzierung „sozialverträglich“ erhöht werden soll, kann das nur bedeuten, dass es zusätzlich zum regulären Deutschlandticket auch das lange geforderte Sozialticket gibt. Denn wirklich alle sollen vom Deutschlandticket profitieren können, unabhängig von ihrem Geldbeutel. Die angekündigte Reform der Trassenpreise ist ebenfalls ein wichtiges Signal in die Branche. Wir wünschen uns aber nicht nur, dass für die Reform noch ein Zieljahr benannt wird, das in nicht allzu ferner Zukunft liegt. Wir brauchen auch kurzfristig eine deutliche Entlastung für alle, die für die Nutzung der Schiene bezahlen – und das geht erst mal nur mit einer höheren Trassenpreisförderung. Keine gute Idee ist aber, dass sich die Koalitionäre in ihrem Zwischenergebnis für die Wiedereinführung von Finanzierungskreisläufen ausgesprochen haben. Hier muss aus unserer Sicht nun klargestellt werden, dass bei einem Finanzierungskreislauf Straße von der Lkw-Maut lediglich die infrastrukturbezogenen Einnahmen wieder in die Straße fließen. Umwelt- und Klimaaufschläge sollten weiterhin auch in Schiene und Binnenschifffahrt investiert werden dürfen – und nicht zwingend in den Straßenbau. Denn das wäre so gar nicht im Sinne des Erfinders und würde der Idee, dass klimaschädliche Verkehrsträger ihren Beitrag für ein umweltfreundlicheres Verkehrssystem leisten, zuwiderlaufen. Die noch amtierende Bundesregierung sieht das in einer aktuellen Drucksache übrigens ganz ähnlich. Sie schreibt, dass insbesondere eine Verwendung des CO2-Aufschlags für die Straße den Erhebungszweck, nämlich die Minderung der Kohlenstoffdioxid-Emissionen, „nicht adäquat widerspiegeln“ würde. Das ist sehr diplomatisch ausgedrückt. Wir hielten es offen gesagt für einen Schuss in den Ofen. |
|
|
---|
|
 | | Bund: Investitionen und Infrastrukturplanung verknüpfen | Das Sondervermögen für die Infrastruktur ist grundsätzlich eine gute Nachricht, und es schafft zusätzliche Möglichkeiten für dringend benötigte Investitionen in die Schiene. Denn nur mit einem anhaltend hohen Investitionsniveau schaffen wir es, die Schiene wieder so zuverlässig zu machen, wie noch Nutzerinnen und Nutzer und die Verlader sie gerne hätten. Niemand will für immer Verspätungen einkalkulieren, niemand möchte bis 2070 auf den Deutschlandtakt warten und niemand lehnt gerne wegen mangelnder Kapazitäten Transporte ab! Also brauchen wir neben zusätzlichem Geld, das allein ja noch keine neuen Schienenwege baut oder saniert, auch einen richtig guten (Infra)Plan. Finanzierung und Baustellen dürfen nicht mehr getrennt, sie müssen zusammengedacht werden. Der Bund muss klar sagen, wann welche Strecke saniert, neu- oder ausgebaut wird; außerdem muss er benennen, wann er die erforderlichen Investitionsmittel bereitstellt. Diese Summen muss der Bund verlässlich einplanen und hinterlegen. Bislang hatte nicht nur der Deutschlandtakt, sondern überhaupt der Aus- und Neubau auf der Schiene keinen konkreten Realisierungszeitpunkt und war von der aktuellen Haushaltslage abhängig. Der neue Infraplan bietet die Chance, dass der Bund die Entwicklung der Infrastruktur besser steuert und die Planung direkt mit der Finanzierung verknüpft. Sieben Bahnverbände* haben in einem gemeinsamen Papier vorgelegt, was aus ihrer Sicht zu einem vernünftigen Infraplan gehört: Etwa ein Minimum von fünf Jahren Laufzeit, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Sowohl die Umsetzung als auch die Finanzierung der geplanten Projekte muss jährlich um jeweils ein weiteres Jahr fortgeschrieben werden. In den Infraplan gehören Maßnahmen für Sanierung und Modernisierung sowie für Neu- und Ausbau. Die unterschiedlichen Finanzierungsquellen für die Schieneninfrastruktur sollten außerdem gebündelt werden und einheitlich abrufbar sein. Und, auch das gehört für die sieben Verbände zu einem neuen Ansatz für mehr Verlässlichkeit: Infrastruktur-Entgelte wie die Trassenpreise müssen kalkulierbar bleiben. Das bedeutet, dass der Bund bei der Finanzierung der Schienen-Investitionen wieder zurückgehen sollte zu Baukostenzuschüssen statt auf Eigenkapitalerhöhungen mit den wohlbekannten Nebenwirkungen zu setzen. * Zu den sieben Bahnverbänden gehören neben der Allianz pro Schiene der Bundesverband SchienenNahverkehr, mofair, der Verkehrsclub Deutschland, der Verband der Bahnindustrie in Deutschland, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und der Verband der Güterwagenhalter in Deutschland (VPI). |
|
|
---|
|
 | | Beschleunigungskommission Schiene: 12% der Maßnahmen umgesetzt | Ein knappes halbes Jahr lang haben im Jahr 2022 hochrangige Expertinnen und Experten der Schienenbranche intensiv die Köpfe zusammengesteckt. Das Ziel: Die lähmende Langsamkeit überwinden, wenn es um komplizierte Finanzierungstöpfe und langwierige Planungsprozesse geht. Die Schieneninfrastruktur auf Vordermann bringen? Das müsste doch schneller gehen. Ende 2022 war der Abschlussbericht der sogenannten Beschleunigungskommission Schiene schon fertig. Mit dabei war natürlich auch unser Geschäftsführer Dirk Flege. Doch während die Branchenkommission beschleunigt beriet, geht es mit der Umsetzung nicht ganz so turbomäßig voran: In den vergangenen zweieinhalb Jahren wurden gerade einmal 9 der insgesamt 73 Maßnahmen zur Beschleunigung umgesetzt. Das geht aus dem zum Abschluss der Legislaturperiode veröffentlichten Umsetzungsbericht des Bundesverkehrsministeriums hervor. Doch wo noch 64 Maßnahmen fehlen, kann selbstverständlich längst nicht Schluss sein. Die neue Bundesregierung ist gefordert, die fix und fertig ausformulierte Anleitung der Branche für sich zu nutzen und ihn unter Hochdruck umzusetzen. Denn nur so kann die nächste Regierung sicherstellen, dass die zusätzlichen Investitionen aus dem Sondervermögen auch wirklich schnell verbaut werden können und der von allen ersehnte Fortschritt nicht durch bürokratische Hemmnisse ausgebremst wird. |
|
|
---|
|
 | | Auf der Schiene durch Europa | Ob durch saftig grüne schottische Hügellandschaften, vorbei an bilderbuchreifen schweizerischen Seen oder entlang des farbenfrohen Häusermeers auf den Steilklippen der Cinque Terre: Mit dem Zug zu reisen ist eine erfreulich bequeme und beliebte Art des Urlaubens. Interrail-Tickets haben sich dabei besonders bewährt: Die gerade veröffentlichte Jahresstatistik für die maßgeschneiderten Bahn-Pässe zeigt, dass 2024 mehr als 746.000 Interrail-Tickets verkauft wurden. Alle Interrail-Reisenden zusammen haben vergangenes Jahr fast 1,5 Milliarden Kilometer zurückgelegt. Eine Strecke, die man sich kaum vorstellen kann: Eine Entfernung, als würde man eine Million Mal von Berlin nach Brüssel reisen. Und wo wir schon bei Interrail sind: Noch bis zum Mittag des 16. April können sich alle Europäerinnen und Europäer, die gerade 18 Jahre alt sind, hier um ein kostenloses Interrail-Ticket bewerben. Eine Idee, die auf die Initiative von Martin Speer und Vincent-Immanuel Herr zurückgeht. Wir haben sie gefragt, wie es um das #FreeInterrail-Projekt steht und welchen Stellenwert Interrail für Europa hat. Hier geht es zum Interview. Ob mit Interrail-Ticket oder ohne: Der Trend zu grenzüberschreitenden Reisen mit dem Zug zeigt sich auch bei der Deutschen Bahn. 24 Millionen Menschen waren mit Zügen der DB im vergangenen Jahr über Landesgrenzen hinweg unterwegs. Hinzu kommen noch die Reisenden, die grenzüberschreitend mit anderen Anbietern unterwegs sind. Da ist es nur folgerichtig, dass das Angebot an Direktverbindungen ausgebaut wurde, etwa zwischen Berlin und Paris und zwischen München und Amsterdam. Entscheidend ist, dass internationale Zugreisen so einfach zu buchen sind wie Flugtickets – also auch für diejenigen, die ohne Interrail-Ticket unterwegs sind. Es ist bislang viel zu mühsam, dass man für viele Reisen immer noch mehrere Tickets für verschiedene Etappen braucht. Ziel sollte sein, dass man durchgehende Tickets auch im internationalen Verkehr ganz leicht für die gesamte Reise buchen kann. Auch der Turbogang bei der Elektrifizierung von Grenzübergängen wäre hilfreich, um die Reisezeiten zu verkürzen und das Zugfahren noch umweltfreundlicher zu machen. |
|
|
---|
|
 | | Eisenbahner mit Herz ausgezeichnet | Sie geben jeden Tag alles, um die Reisenden bei Laune zu halten, verlorenes Gepäck wiederzubeschaffen und zu helfen, wo es nur geht: Unsere Eisenbahnerinnen und Eisenbahner mit Herz 2025. Am 9. April haben wir insgesamt 17 großartige Zugbegleiterinnen, Lokführer und Servicemitarbeitende ausgezeichnet. Sie alle haben oft unter schwierigsten Umständen gezeigt, dass die Reisenden für sie im Mittelpunkt stehen und hatten sich den minutenlangen Beifall des Publikums auf unserer feierlichen Gala mehr als verdient – genauso wie das Lob von Jury und Vorgesetzten. Auch wenn Sie am Mittwochabend nicht mit dabei sein konnten, können Sie unsere Eisenbahnerinnen und Eisenbahner nachträglich ganz gemütlich zuhause von der Couch aus besichtigen: Unsere Gala wurde live gestreamt und ist auch jetzt noch auf youtube abrufbar. Außerdem haben wir unsere Gold-, Silber- und Bronze-Preisträger in ihrem Alltag begleitet und stellen sie und die Geschichten, für die sie ausgezeichnet werden, in kurzen Videos vor. Wenn Ihnen Text lieber ist als Bewegtbild, dann legen wir Ihnen unser Magazin zur Preisverleihung ans Herz – darin lernen sie auch all unsere Landessiegerinnen und Landessieger kennen. Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern nochmal ganz herzlich. Die Bahnbranche kann sich sehr glücklich schätzen, so engagierte Mitarbeitende zu haben! |
|
|
---|
|
 | | Alle Jahre wieder … kommt unser Jahresbericht | Ob Tag der Schiene, BAHNSalon, Eisenbahner/in mit Herz, Netzwerkarbeit oder Gespräche mit Medienschaffenden: Auch im vergangenen Jahr haben wir uns fast rund um die Uhr und auf allen erdenklichen Wegen für die Anliegen der Bahnbranche eingesetzt. Wir haben keine Gelegenheit ausgelassen, um für eine mehrjährige, verlässliche Finanzierung der Schieneninfrastruktur zu werben. Unser Geschäftsführer Dirk Flege ist seit dem vergangenen Jahr außerdem in den unabhängigen Sektorbeirat berufen worden, der die gemeinwohlorientierte DB InfraGO AG berät. Beim inzwischen dritten Tag der Schiene haben wir gezeigt, dass die Bahnbranche eine Zukunftsbranche ist und mit offenen Armen Fachkräfte und Quereinsteiger empfängt. Wir haben fleißig Bündnisse geschmiedet, etwa mit der IG Metall, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat oder dem BUND, um unseren gemeinsamen Anliegen mehr Aufmerksamkeit zu verleihen. Und nicht zuletzt war es uns wieder eine echte Herzensangelegenheit, das Image der Bahnbranche zu verbessern und das Augenmerk auch darauf zu lenken, was gut läuft: etwa bei unseren #TRAINFluencern, beim Deutschen Verkehrswendepreis oder dem Bahnhof des Jahres. Unsere Aktivitäten sowie die wichtigsten Daten und Fakten zur Allianz pro Schiene haben wir für Sie nicht etwa ausufernd und allumfassend, sondern kurz und prägnant in unserem Jahresbericht 2024 zusammengefasst: Hier finden Sie unser Jahr im Schnelldurchlauf als pdf. |
|
|
---|
|
25 JAHRE ALLIANZ PRO SCHIENE | Nachgefragt: Was gibt’s da zu feiern? | Einfach nur hochleben lassen ist langweilig. Wir wollten wissen, was diejenigen, bei denen sonst ein anderes Verkehrsmittel auf Platz 1 steht, uns zum Geburtstag wünschen. |  | Verkehrspolitik ohne die Allianz pro Schiene wäre… … weniger bunt. Es gibt in Berlin wahrscheinlich kein anderes Bündnis für irgendetwas, wo so viele Player aus so unterschiedlichen Bereichen konstruktiv zusammenarbeiten. Die ApS hat es geschafft, Umweltverbände, Verbraucherschützer/-innen sowie die Bahnindustrie unter einem Dach zu vereinen und ihre Interessen zu bündeln. Das verdient Respekt! Um so mehr, wenn es über 25 Jahre gelingt, den verkehrspolitischen Diskurs mit Zahlen, Daten und Fakten zu formen. Wenn wir an die Allianz pro Schiene denken, dann… … denken wir an Verlässlichkeit und Konstanz. Genauso wie der bdo weiß, dass sich hierzulande nahezu jede verkehrspolitische Frage mit der Antwort „Deutschland braucht mehr Bus!“ lösen ließe, so weiß die Allianz, dass eine andere allgemeingültige Antwort „Wir müssen die Bahn stärken.“ lauten kann. Meist wird es dann auch noch konkreter und der Zusatz „(…) und dafür brauchen wir mehr Geld.“ wird ergänzt. Bei der ApS weiß man, wo man steht. Wenn wir der Allianz pro Schiene ein Geburtstagsständchen singen würden, wäre es… Volker Racho – Ich fahre einen Linienbus https://www.youtube.com/watch?v=-DWNPqC7ALs Zu ihrem 50. Geburtstag sehen wir die Allianz pro Schiene… … weiterhin als einflussreichen Akteur in der Verkehrspolitik, wo Überzeugungstäter/-innen mit starken Gefühlen für den Verkehrsträger Schiene zusammenarbeiten. Einige würden den etwas despektierlichen Begriff „Pufferküsser/-innen“ nutzen, aber wir nicht! Schließlich stehen wir auch voll hinter dem, was wir tun. Mit zahlreichen Erfolgen in der Förderung des Schienenverkehrs mit mehr Geld und der Implementierung nachhaltiger Verkehrskonzepte – für eine ökologischere und nachhaltigere Zukunft. Herzliche Glückwünsche zum 25. Jubiläum! Wir freuen uns auf viele weitere Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit. |
|
|
---|
|
| Willkommen in der Allianz pro Schiene |
|
|
---|
|
| Wir freuen uns über unser neues Fördermitglied Ramboll Deutschland! Die Ingenieur-, Architekten- und Management-Beratung unterstützt Wirtschaftsunternehmen und die öffentliche Hand dabei, Entwicklungen für eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Klar, dass da auch der Schienenverkehr eine entscheidende Rolle spielt. So übernimmt Ramboll gemeinsamen mit weiteren Partnern die Planung für den Ausbau der Fehmarnbelt-Verbindung. Auch beim Ausbau von U-Bahnlinien und Straßenbahnen ist die Expertise des Unternehmens gefragt, ganz gleich ob in Doha, in Kopenhagen oder in Berlin. Auf der InnoTrans wurde Ramboll übrigens mit dem Railway Award als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet. Willkommen bei der Allianz pro Schiene. |
|
| |
---|
|
 | DIE ALLIANZ PRO SCHIENE IN DEN MEDIEN | Ausgewählte Artikel der letzten 30 Tage | |
|
|
---|
|
| Allianz pro Schiene-Termine | - 6. Mai 2025, 11-12 Uhr: Pressekonferenz zur Elektrifizierung der Schiene zusammen mit dem VDV
- 15. September 19 Uhr: Bundesweite Eröffnung Tag der Schiene in Nürnberg; Dirk Flege gemeinsam mit Christian Bernreiter (Verkehrsminister Bayern)
|
|
|
---|
|
Noch nicht genug von uns? Sie finden uns auch auf folgenden Kanälen: |
| | Allianz pro Schiene e.V. | Reinhardtstraße 31 | 10117 Berlin www.allianz-pro-schiene.de – info@allianz-pro-schiene.de |
| |
|
|
---|
|
|
|