Liebe Leserin, lieber Leser, | zu nass, zu kalt, zu heiß – es gibt vieles, was man am Sommer hierzulande aussetzen kann. Um es auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu bringen: Märchenhaft schön war er bisher wettertechnisch nicht. Auch was die Fußball-EM betrifft, war uns ein Sommermärchen in diesem Jahr leider nicht vergönnt. Wohl aber haben wir einen Sommer erlebt, in dem das ein oder andere Märchen erzählt wurde. Etwa, dass es gegen den Sanierungsstau im Schienennetz helfen könnte, wenn einfach weniger Züge auf der überlasteten Schiene fahren. Und nein, das war keine Idee, die mit zu viel Sonne auf – nun ja – wenig Deckhaar erklärbar wäre; die Aussage von Friedrich Merz im ARD-Sommerinterview entstand bei menschenfreundlichen 24 Grad Außentemperatur. Doch bevor wir uns jetzt schon in Rage schreiben, verweisen wir lieber auf unser ausführliches „Entgleist“ weiter unten in diesem Newsletter. Ansonsten treibt uns natürlich der Bundeshaushalt 2025 um. So sehr wir uns über ein anhaltend hohes Investitionsniveau bei der Schiene freuen, so schauen wir doch auch mit Sorge auf zu wenig Entlastung bei den Trassenpreisen und auf nach wie vor zahlreiche Fragezeichen, auf welchen Wegen das Geld in die Schiene letztendlich fließen soll. Wir hätten da eine Lösung, auch auf die Gefahr uns zu wiederholen. Erraten Sie’s? Das Rätsel lösen wir gleich auf. In jedem Fall wünschen wir Ihnen neben einem möglichst schönen Rest-Sommer eine angenehme und inspirierende Lektüre. Herzliche Grüße Sabrina Wendling |
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| | Fortschritts-Fonds statt Zitterpartie | Ein Darlehen aufzunehmen, das ist in vielen Fällen eine Entscheidung fürs Leben. Erst recht, wenn es um Anschaffungen wie ein Haus oder eine Wohnung geht – oder im Falle der Bundesregierung gar um Milliardenbeträge für die Verkehrsinfrastruktur. Während man sich durchaus fragen konnte und immer noch kann, ob Darlehen überhaupt eine wünschenswerte Form der Finanzierung wären, hat der Wissenschaftliche Beirat des Finanzministeriums die Idee auch schon kassiert – und damit die Zitterpartie bei den Investitionen ins Schienennetz in die Verlängerung geschickt. Vorschlag des Beirates ist nicht eine Aufstockung der eigentlich üblichen Baukostenzuschüsse für die Infrastruktur, sondern stattdessen nochmals eine zusätzliche, zweckgebundene Eigenkapitalerhöhung für die Deutsche Bahn. Wir halten eine immer weitere Umstellung der Schieneninvestitionen von Baukostenzuschüssen auf Eigenkapitalerhöhungen für keine gute Idee; es sollte wirklich nur die absolute Notlösung sein. Schließlich bedeutet höheres Eigenkapital noch höhere Trassenpreise. Und die sind schon jetzt viel zu hoch. So entstünden nur weitere Belastungen für den Fernverkehr und Güterverkehr auf der Schiene – es sei denn, diese würden durch eine deutlich höhere Trassenpreisförderung wieder abgefedert. Also sicher nicht die unkomplizierteste und naheliegendste Lösung. Natürlich ist es gut, dass die Bundesregierung im kommenden Jahr weiter auf hohem Niveau in die Schieneninfrastruktur investieren will. Wir haben ja bereits bei der Vorstellung unserer Zahlen zu den Pro-Kopf-Investitionen in die Schieneninfrastruktur darauf hingewiesen, dass schon im laufenden Jahr das Versprechen der Bundesregierung eingelöst wird, erheblich mehr in die Schiene als in die Straße zu investieren. Das begrüßen wir ausdrücklich. Und dennoch: Die jährliche Diskussion darum, wieviel Geld auf welchem Weg bereitgestellt wird, weist wieder einmal überdeutlich darauf hin, was wir eigentlich brauchen, nämlich Verlässlichkeit und Planbarkeit (hier kommt des Rätsels Lösung) durch mehrjährige Fonds für Sanierung und Instandhaltung sowie Neu- bzw. Ausbau des Schienennetzes. Genau, das lesen und hören Sie von uns nicht zum ersten und sicher auch nicht zum letzten Mal. Der Vorschlag liegt schließlich seit dem Abschlussbericht der Beschleunigungskommission Schiene 2022 offiziell auf dem Tisch. Und nur nochmal zur Erinnerung: Dass für eine Fondslösung das Urteil zum Klima- und Transformationsfonds nicht hinderlich ist, hat uns der Verfassungsrechtler Prof. Joachim Wieland schon vor Monaten nachdrücklich versichert. Auch der Bundesverkehrsminister sprach sich zwischenzeitlich immer wieder für einen Fonds für die Verkehrsinfrastruktur aus. Nur Taten lassen noch auf sich warten. Dabei wären mit einer solchen Entscheidung die Weichen für die lange versäumten Investitionen in die Zukunft des Schienenverkehrs gestellt. Es erfordert sicherlich Mut, Beharrlichkeit und Entschlossenheit, ein solches Projekt noch vor der nächsten Bundestagswahl anzupacken. Nun liegt es an der Ampel zu zeigen, dass sie willens und in der Lage ist, die Finanzierungsstruktur für die Schiene langfristig auf Fortschritt zu programmieren. |
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| | Noch 45 Tage bis zum Tag der Schiene | Unser Countdown zum Tag der Schiene wird, welch Wunder, täglich kürzer: Nächsten Monat schon feiern wir alle zusammen als Bahnbranche den dritten Tag der Schiene. Vom 20.-22. September 2024 wollen wir wieder zeigen, dass Schiene so viel mehr ist als verspätete Züge und sanierungsbedürftige Infrastruktur. Unsere Branche wächst, sie hat Zukunft und steht mit offenen Armen bereit für Fachkräfte in praktisch allen Bereichen. Offiziell eröffnen werden wir den Tag der Schiene von diesem Jahr an stets in dem Bundesland, das den Vorsitz der Verkehrsministerkonferenz innehat. Dieses Jahr findet die zentrale Auftaktveranstaltung daher in Nordrhein-Westfalen statt – zusammen mit dem dortigen Verkehrsminister Oliver Krischer. Details finden Sie in unserem Kalendereintrag am Ende dieses Newsletters. Außerdem sind Ihre Fotokünste zum Tag der Schiene gefragt: Wir suchen schon jetzt Ihre schönsten Schnappschüsse aus dem gesamten Bahn-Kosmos, damit wir die Schokoladenseiten der Schiene nicht nur im Herzen tragen, sondern auch zur Schau stellen können. Uns geht es um Fotos, die die emotionalen, sozialen und ästhetischen Aspekte der Eisenbahnwelt hervorheben. Dafür haben wir uns verschiedene Kategorien ausgedacht (Schiene ist Vielfalt, Umwelt liebt Zugfahren, Digitalisierung und Innovation, Job mit Zukunft und Abstrakt); ein kleines Preisgeld wartet auch auf die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs. Wichtig ist, dass Sie jetzt schnell sind (vielleicht schlummern ja auch schon Foto-Schätze auf Ihrem Smartphone oder auf der externen Festplatte, die unbedingt mit aller Welt geteilt werden wollen): Die Einsendefrist für unseren Foto-Wettbewerb endet schon am 11. August. Alle nötigen Infos finden Sie hier. |
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| | Wimmelbilder vom Bahnhof, Brettspiele rund um den Zugverkehr oder Holz-Eisenbahnen: Man kann ja gar nicht früh genug damit anfangen, Menschen für die Schiene zu begeistern. Man muss sie ihnen buchstäblich in die Wiege legen. Das dachte sich auch unser geschätztes Mitglied, der Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure (VDEI), und fing an, Spielboxen mit Bahnbezug in Kitas zu verteilen. Aber weil noch nicht jedes einzelne Kindergartenkind im ganzen Land mit Bahnspielereien versorgt wird, ist es so wichtig, in jenem Alter nochmal an die vielen Vorteile der Bahnbranche zu erinnern, in dem die Berufswahl kurz bevorsteht. Die Deutsche Bahn ist daher inzwischen mit rund 570 Schulen bundesweit vernetzt und stellt regelmäßig in den Klassen vor, welche Ausbildungsberufe und Studiengänge es in der Schienenwelt gibt. Außerdem bietet sie für Schülerinnen und Schüler Bewerbungstrainings und Betriebsbesichtigungen an. Wir finden: Ein Vorgehen, das in der gesamten Bahnbranche ruhig Nachahmerinnen und Nachahmer finden sollte. Wir alle müssen die Werbetrommel rühren, kreativ sein und auf möglichst vielen Wegen Fachkräfte gewinnen. Auch wir mischen da kräftig mit, etwa mit unseren engagierten #TRAINfluencern, unseren Berufsbotschaftern und Berufsbotschafterinnen, unserem Stellenportal SchienenJobs und der Koordination des Tags der Schiene. Gemeinsam wuppen wir die Verkehrswende und machen aus dem Fachkräftemangel eine Beschäftigungsoffensive! |
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| | Schiene unterstützt Strukturwandel | Der Strukturwandel in der ehemaligen Kohleregion Lausitz kommt wieder ein Stück vorwärts, und das ist definitiv eine gute Nachricht. Bund und Deutsche Bahn haben vor wenigen Tagen eine Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet, wonach zehn Schienenprojekte für schnelleren und besseren Verkehr zwischen Cottbus und Görlitz sowie zwischen Leipzig und Chemnitz sorgen sollen. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sprach nicht umsonst vom „größten Infrastrukturprojekt im Strukturwandel“. Schon jetzt sind diese Zukunftsinvestitionen eine gute Nachricht – im Übrigen zeigen sie auch, wie zentral ein gut ausgebauter Schienenverkehr ist, um das gar nicht so leichte Projekt Strukturwandel (nicht nur in der Lausitz) zu wuppen. Ein wichtiger Schritt dahin waren bereits vor einigen Jahren die Investitionen von Stadt und Deutscher Bahn in die Sanierung und den Umbau des Cottbuser Hauptbahnhofs. Strahlte der Bahnhof zuvor wenig erwartungsfrohen 70er-Jahre-Charme aus, steht er heute für den Wandel und die wirtschaftliche Innovationskraft der Lausitz und begrüßt täglich Tausende Studierende und Fachkräfte, die nach Cottbus pendeln. Nicht umsonst haben wir ihn 2021 als Bahnhof des Jahres ausgezeichnet. Erst kürzlich siedelte sich das neue ICE-Instandhaltungswerk als Fachkräfte-Magnet für die Region in Cottbus an – zahlreiche Mitarbeitende, die früher im Kohlebergbau tätig waren, warten heute Schnellzüge. Die Schiene ist zentraler Dreh- und Angelpunkt des Strukturwandels, auch weil die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ein wesentliches Standort-Kriterium für Unternehmen im ganzen Land ist. Darüber hat unser Geschäftsführer Dirk Flege erst kürzlich in einem Meinungsbeitrag für die Industrie- und Handelskammer geschrieben. Nun muss es darum gehen, genau wie in Cottbus auch andernorts die Bedeutung der Schiene für die wirtschaftliche Attraktivität von Regionen besser zu verstehen. Wir sprechen uns deshalb dafür aus, dass Bahnhöfe überall in Deutschland als fester Bestandteil in die regionale Wirtschaftsförderung integriert werden. Schließlich ist Strukturwandel ohne Schiene undenkbar. |
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| | Verkehrswende mit weniger Zügen | Aus der Vogelperspektive sieht man Dinge oftmals klarer. Wobei der Blick von oben nicht automatisch mit Weitsicht einhergeht; schon gar nicht, wenn die Betrachtung der hiesigen Verkehrsinfrastruktur aus dem Privatflugzeug erfolgt. Das konnten wir alle kürzlich eindrucksvoll beobachten, als Friedrich Merz über den Wolken offenbar die Brille ablegte und mit sehr stark zusammengekniffenen Augen auf das deutsche Schienennetz schaute wie auf ein Miniatur-Wunderland. So sprach sich Merz im Sommerinterview mit der ARD dafür aus, die zweifellos sanierungsbedürftige und vielerorts überlastete Schiene nicht etwa auszubauen, sondern stattdessen weniger Züge aufs Gleis zu setzen. Einfach ein paar Modelleisenbahnen runternehmen, und schon hat man mehr Platz im Schienenwunderland. Oder? Klingt bestechend einfach, spart viele Investitionen und wäre vielleicht auch eine denkbare Lösung…wenn, ja wenn wir nicht immer mehr Menschen und Güter auf die Schiene bringen wollten. Weniger Züge bei steigender Nachfrage – das ist in etwa so hilfreich wie bei steigender Nachfrage nach Wohnraum weniger Wohnungen zu bauen. Oder heruntergekommene Klassenräume in der Schule einfach abzusperren und die noch vorhandenen Räume so dolle vollzustopfen, bis keiner mehr freiwillig in die Schule kommt. Oder um im Verkehrsbereich zu bleiben: Wie wäre es, wenn auf Straßen mit regelmäßigen Staus einfach weniger Autos fahren dürften? Sagen wir: an Tagen mit ungeradem Datum nur noch Fahrzeuge mit ungerader Nummer im Kennzeichen – und an geraden Tagen nur solche mit gerader Nummer im Kennzeichen. Dann geht die Straße doch immerhin nicht noch weiter kaputt, und man würde auch beim Straßennetz viel Geld sparen. Aber das wäre natürlich ganz was anderes… Im Ernst und auf dem Boden der Tatsachen stehend: Wir alle wissen, dass wir die Verkehrswende nur mit deutlich mehr Kapazität auf den Gleisen wuppen können. Statt weniger Zügen brauchen wir also mehr. Generalsanierungen sind eine Maßnahme, um das System Schiene wieder zuverlässiger und belastbarer zu machen. Gleichzeitig brauchen wir dringend den Neu- und Ausbau, um mehr Platz für mehr Züge zu bekommen. Die Aussage von Friedrich Merz verwundert auch deshalb, da unionsgeführte Bundesregierungen und Verkehrsministerien einen großen Teil der Verantwortung dafür tragen, dass sich im Schienennetz in den vergangenen Jahrzehnten ein riesiger Investitionsstau gebildet hat. Sie jetzt mit einem solchen Vorschlag weiter zu schwächen, das ist rückwärtsgewandt und fatalistisch. Schließlich steigt die Nachfrage im Personen- und Güterverkehr auf der Schiene seit Jahren, und sie soll es auch weiter tun. Da wäre schließlich noch das Problemchen mit den Klimazielen, das insbesondere aus dem Privatflugzeug betrachtet alles andere als nichtig und klein ist. Merz‘ Vorschlag ist das Gegenteil einer Zukunftsvision für den Schienenverkehr. Die Schiene braucht nach Jahren der Vernachlässigung ein klares Bekenntnis zum Ausbau, Leidenschaft und Zuversicht – ein ernstgemeintes „Wir schaffen das.“ Oder, man verzeihe uns die Fassungslosigkeit angesichts der inhaltlichen Entgleisung: fürs Erste genügt auch ein reumütiges „Wir raffen das.“ |
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| Tobias Brauhart, Triebfahrzeugführer bei der ODEG | | Bei Tobias Brauhart fing alles mit einer Modelleisenbahn an. Mit der spielte er schon als kleiner Junge und fand es irre faszinierend. Auch seinen Schulweg nach Hannover legte Tobias Brauhart jahrelang mit dem Regionalzug zurück. Und weil das früher eben noch so ging, durfte er häufiger direkt neben dem Lokführer auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Spätestens da war es um ihn geschehen: er wollte selbst auch Lokführer werden. Aber wie das manchmal so ist, kam dann das Leben dazwischen. Tobias Brauhart wurde erst Spediteur, dann Radiomoderator. Und beschloss mit Mitte 40, endlich auf den kleinen Jungen von damals zu hören und sich seinem Traumberuf zuzuwenden. Er setzte nochmal alles auf Anfang und machte den Quereinstieg zum Lokführer. „Das war eine krasse Zeit“, sagt Tobias Brauhart. „Ich habe praktisch ein Jahr lang jeden Abend gelernt, und meine Freunde und Familie hatten nicht wirklich was von mir. So ein Quereinstieg ist echt intensiv, aber total lohnenswert und unbedingt zu empfehlen. Ich habe meine Entscheidung noch keinen Tag bereut.“ Seit zwei Jahren fährt Tobias Brauhart nun für die ODEG Fahrgäste durch die Gegend, zum Beispiel von Magdeburg nach Frankfurt (Oder). „Es ist ein richtig toller Job, und das sollten wir allen Menschen da draußen noch viel häufiger sagen. Es hat nichts mit dem verrußten Lokführer aus der Dampflok zu tun. Es ist ein hochmodern eingerichteter Computer-Arbeitsplatz, mit dem man gutes Geld verdienen und auch eine Familie ernähren kann.“ Am glücklichsten ist Tobias Brauhart dann, wenn er seine Fahrgäste pünktlich ans Ziel bringen kann. „Wo sonst gibt’s denn sowas? Dass man auf einen Schlag 800 Menschen glücklich machen kann?“, fragt er und lacht. Manchmal bedanken sich die Fahrgäste direkt bei ihm, wenn sie aus dem Zug steigen und Tobias Brauhart gerade aus dem Fenster schaut. Auch nette Zettelchen wurden schon unter der Tür zu ihm durchgeschoben. Alle anderen Fahrgast-Reaktionen erfährt er brühwarm von den Zugbegleiterinnen und Zugbegleitern an Bord. Auf LinkedIn, YouTube und TikTok teilt Tobias Brauhart regelmäßig die Freude an seinem Traumjob aus Kindheitstagen. Er ist einer unserer 17 #TRAINfluencer und unter anderem hier zu besichtigen. |
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| Willkommen in der Allianz pro Schiene |
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| Die Stiftung CO2 will der Verkehrswende einen kräftigen Schubs in die richtige Richtung geben – genau wie wir. Deshalb freuen wir uns sehr über unser neues Fördermitglied aus Augsburg. Stiftungsgründer Arne Schäffler unterstützt seit 2019 Projekte, Kampagnen und Bürgerbegehren zur Verkehrswende. So wie wir auch, ist die Stiftung CO2 gemeinnützig. Zuletzt hat die Stiftung etwa einen Volksentscheid für besseren Radverkehr in Bayern unterstützt. |
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| DIE ALLIANZ PRO SCHIENE IN DEN MEDIEN | Ausgewählte Artikel der letzten 30 Tage | |
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| Allianz pro Schiene-Termine | - 19. September 2024, 10.00 bis 11.00 Uhr: Pressekonferenz zum Tag der Schiene mit dem Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, und dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Richard Lutz
- 20. September 2024, ab 8.30 Uhr: Offizielle Eröffnung des Tags der Schiene mit NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer und dem Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, in Mettmann
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