Liebe Leserin, lieber Leser, | putzen Sie Ihr Bad oder Ihre Küche immer zweimal? Nein? Wir auch nicht. Aber stellen Sie sich vor, wie sauber Ihre Wohnung wäre, wenn Sie es täten. Nachempfinden kann dieses Gefühl blitzeblanker Sauberkeit wohl nur der Bundeshaushalt für das Jahr 2024 – schließlich wurde er gerade zweimal frisch bereinigt. Damit würde sicher auch jede Profi-Putzkolonne dem Haushalt bescheinigen, eine saubere Sache zu sein. An der ein oder anderen Stelle haben die Haushälter ein bisschen zu viel Scheuermittel benutzt, um die Überreste des Klima- und Transformationsfonds besonders gründlich wegzuschrubben. Dabei hätte gerade der für den Klimaschutz so wichtige Schienengüterverkehr noch etwas Politur vertragen können. Da können wir keinesfalls einfach sagen: Schwamm drüber. Aber immerhin hat die Bundesregierung sich alle Mühe gegeben, an ihren Investitionen für die Schieneninfrastruktur festzuhalten und sie nicht einfach einer radikalen Putzorgie geopfert. Das verdient auch mal Anerkennung – selbst wenn einige Fragen, insbesondere beim Ausbau der Schiene, noch offen sind. Schön jedenfalls, dass wir jetzt auch wieder über andere Dinge reden können als über den Haushalt für das laufende Jahr. Zugegeben, wir bleiben in diesem Newsletter erst mal beim Geld (über Geld redet man nicht? Wir schon!), nehmen Sie dann aber mit zu Wanderungen in bürokratische Gebirgsketten, wir fahren kostenlos Tram mit Ihnen, und durch den Eurotunnel brausen wir auch gemeinsam. Es wird also hoffentlich nicht langweilig. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein sauberes Lesevergnügen. Herzliche Grüße Sabrina Wendling |
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| | Und er ist doch machbar, der Fonds | K, T, und F. Für sich genommen drei harmlose Buchstaben. Aneinandergereiht haben sie seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds (KTF) jedoch das Potenzial, Angst und Schrecken zu verbreiten (was auch nicht jede Buchstabenkombi von sich behaupten kann). Seitdem das Verfassungsgericht die Herkunft der Mittel beanstandet hatte und viel Geld umgeschichtet und anderweitig bereitgestellt werden musste, scheinen Fonds irgendwie bäh zu sein – in jedem Fall etwas, wovon man als Bundesregierung besser die Finger lässt. Dabei, und jetzt kommt’s, muss das gar nicht sein. Denn die Fondslösung für die Schieneninfrastruktur, wie sie die Beschleunigungskommission Schiene längst vorgeschlagen hat, ist aus verfassungsrechtlicher Sicht gar kein Problem (anders als etwa vom Schienenbeauftragten der Bundesregierung, Michael Theurer, zuletzt behauptet). Das hätten wir nicht nur gerne so, sondern das belegt der renommierte Verfassungsrechtler Prof. Dr. Joachim Wieland im Gespräch mit unserem Geschäftsführer Dirk Flege. Prof. Wieland sieht in einer Fondslösung für die Schieneninfrastruktur einen klaren Fall von Sondervermögen, das man auch ohne das Grundgesetz zu ändern auf den Weg bringen kann. Nur Notlagenkredite sind demnach zur Finanzierung tabu. Eine einfache gesetzliche Grundlage würde genügen, um die beiden Schieneninfrastrukturfonds ins Leben zu rufen, so der Experte für Finanzverfassungsrecht. Darüber berichtet heute auch der Tagesspiegel. Die Schweiz und Österreich machen vor, wie man mit langfristiger Finanzierungssicherheit ein richtig gutes Schienennetz schaffen kann. Liebe Bundesregierung: Worauf warten Sie noch? |
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| | Kombinierter Verkehr: Vorsicht vor Bürokratie-Brocken | Ein Bergpanorama ist eigentlich eine herrliche Sache. Außer es geht um die bedrohliche Bergkette der Bürokratie. Schon der Anblick eines bürokratischen Massivs wirkt in der Regel abschreckend. Wenn Sie also jemanden dazu bewegen wollen, die Wanderstiefel zu schnüren, sollten Sie zur Belohnung nicht unbedingt Steine in seinen oder ihren Rucksack packen. Vielleicht besser Energieriegel oder isotonische Getränke, aber zurück zum Thema: Als gewiefte Leser/in haben Sie längst bemerkt, dass wir auf ein Gleisnis (sic) zusteuern und es um das geplante bürokratische Bergmassiv für den Kombinierten Verkehr auf Straße und Schiene geht. Hier braucht es die richtigen Anreize für alle, die dieses Neuland befahren oder es regelmäßiger nutzen wollen. Konkret geht es um die neue EU-Richtlinie zum Kombinierten Verkehr, die diesen eigentlich fördern will. In unserem Positionspapier empfehlen wir der EU-Kommission, auf die detailreiche Eingabe jedes einzelnen Warentransports mit all seinen Bestandteilen auf Straße und Schiene zu verzichten. Bisher ist das vorgesehen, damit für jeden Transport klar ist, ob es sich tatsächlich um förderungswürdigen Kombinierten Verkehr handelt oder nicht. Wir fordern: Mut zur Vereinfachung! Es braucht eine praxistaugliche Definition, die KV-Transporte vorab kalkulierbar macht (z.B. mindestens 60% Schiene oder Wasserstraße) und bei der jedem Unternehmen klar ist: Jepp, der Transport, den ich vorhabe, gilt als Kombinierter Verkehr. Die Definition ist deshalb so wichtig, weil sie darüber entscheidet, ob für einen Transport Ausnahmen vom Sonntags- und Nachtfahrverbot gelten oder höhere Gewichte erlaubt sind, was ja sehr attraktiv wäre – und das sollte man bestenfalls wissen, bevor man losfährt. Oder? Unterm Strich geht es also um die richtige Richtung bei der großen Linie und nicht um noch mehr fisseligen Detailkram – dann klappt das auch mit der Stärkung des Kombinierten Verkehrs und einem Umdenken beim Gütertransport in Europa. |
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| | Es gibt Zahlen, auf die kann man stolz sein – und Zahlen, an die würden wir gerne noch eine Null ranhängen. Letzteres ist bei den 70 Studiengängen mit Eisenbahnbezug* in Deutschland der Fall, von denen wir uns natürlich noch viel, viel mehr wünschen, um die Verkehrswende zum Beispiel mit vielen top ausgebildeten Ingenieurinnen und Ingenieuren zu wuppen. Aber freuen wir uns kurz über das, was da ist: Das haben wir nämlich auf einer interaktiven Deutschlandkarte für Studieninteressierte gesammelt, vom Bachelor-Studium Fahrzeugtechnik an der TH Wildau bis hin zu Angewandten Verkehrswissenschaften in Deggendorf. Zu einem guten Angebot für Studierende gehört natürlich auch gutes Personal an Hochschulen und Universitäten. Unsere Stellenbörse SchienenJobs.de ist für die Suche nach Fachkräften in der Bahnbranche selbstverständlich sowieso und per se eine gute Idee. Wir wollen Hochschulen und Unis besonders unterstützen: Ab sofort können in der Deutschlandkarte gelistete Hochschulen Stellenanzeigen mit Eisenbahnbezug kostenlos auf SchienenJobs.de schalten – das wäre doch dann schonmal eine Hürde weniger. *Diese Definition ist weder genormt noch in Stein gemeißelt. Wir fassen darunter solche Studiengänge, die mindestens Basiskenntnisse des Schienenverkehrs vermitteln. |
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| | Mehr Züge durch den Eurotunnel | Es gehört zu den sensationellen Vorteilen des Eurotunnels, dass man beim Durchqueren des English Channels trocken bleibt – und im Gegensatz zum Überqueren mit der Fähre nicht seekrank wird. Diese Erkenntnis müssen zuletzt eine Menge Menschen gehabt haben (ganz vielleicht spielt auch der Umweltvorteil eine Rolle, und sicher auch das Ende der Corona-Pandemie). Jedenfalls waren im vergangenen Jahr 18,6 Millionen Passagiere mit dem Eurostar unterwegs. Das sind stolze 22 Prozent mehr als noch im Vorjahr! Bis 2030 soll die Zahl der Fahrgäste sogar auf 30 Millionen steigen. Dazu plant der Betreiber des Eurotunnels, Getlink, auch Züge anderer Unternehmen zuzulassen, etwa der Deutschen Bahn. Seit Jahren wird leider erfolglos verhandelt. Nun hat Getlink angekündigt, auf die Tube bzw. den Tunnel zu drücken und innerhalb der nächsten fünf Jahre neue Verbindungen zwischen London und dem Festland zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine flächendeckende Umstellung auf das europäische Zugsicherungssystem ETCS – damit die Züge praktisch alle eine Sprache sprechen und die Kommandos verstehen, die bei ihnen ankommen. Eine reibungslose Kommunikation sorgt dann auch für mehr Kapazität im heute schon viel befahrenen Eurotunnel. Jetzt heißt es Daumen drücken, damit zwischen Getlink, den anderen Bahnunternehmen und Netzbetreibern auch die zwischenmenschliche Kommunikation hürdenfrei läuft und wir alle uns in spätestens fünf Jahren vor Angeboten für den direkten Bahnverkehr auf die Insel kaum noch retten können. Und uns die Frage stellen, wofür man eigentlich noch Flugzeuge für diesen Weg braucht… |
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| | Freibus (und Freitram) für alle! | Wir sagen es ja immer wieder gern: Menschen nutzen den ÖPNV, wenn das Angebot stimmt. Klar, dabei geht es in erster Linie um dichte Takte und verlässliche Abfahrten. Aber natürlich spielt auch der Preis eine Rolle, wenn man die Menschen dazu bringen will, ihr Auto öfter mal in der Garage stehen zu lassen oder eben gar nicht erst einen Neuwagen anzuschaffen. Die Stadt Montpellier hat das wirklich geschickt gemacht. Sie hat ihre Einwohnerinnen und Einwohner etappenweise an einen kostenlosen Nahverkehr herangeführt. In einem ersten Schritt konnte man Busse und Straßenbahnen an den Wochenenden gratis nutzen, das war im September 2020. In einem zweiten Schritt durften Jugendliche und Senioren die ganze Woche über umsonst fahren. Und nun, vor wenigen Wochen, wurde die dritte Stufe der Rakete gezündet: Jetzt können alle Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt kostenlos mit Bussen und Straßenbahnen unterwegs sein. Seit es diese Initiative gibt, ist die Zahl der Nutzerinnen und Nutzer der Öffis in Montpellier von zuvor 86.000 auf stolze 260.000 gestiegen. Bei einer Einwohnerzahl von etwa 500.000 Menschen kann sich das richtig sehen lassen, oder? Bleibt zu hoffen, dass nun auch die Zahl der Autofahrten zurückgeht, dann wäre es eine wirklich gute Nachricht. Auch unser Deutschlandticket für den bundesweiten Nahverkehr erfreut sich ja zunehmender Beliebtheit. Inzwischen gibt es rund elf Millionen Nutzerinnen und Nutzer – davon sind eine Million Neukunden. Das ist ein richtig gutes Zwischenergebnis. Auch dass es dieses Jahr beim Ticketpreis von 49 Euro bleibt, ist für die Nutzerinnen und Nutzer eine gute Nachricht. Jetzt braucht es eine langfristige Perspektive für die Finanzierung des Tickets – damit die Branche planen kann und noch mehr Menschen umsteigen, weil sie wissen, womit sie rechnen können. |
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| | Neue Hürden durch Digitalisierung | Von einer vollständigen Digitalisierung unseres Alltags sind wir hierzulande in etwa so weit entfernt wie Steinzeitmenschen von einem Smart Home oder wie Obelix vom Veganerdasein, suchen Sie sich was aus. Wir haben zweifellos viel nachzuholen in diesem Land. Bei erschlagendem Nachholbedarf ist eine Sache gar nicht hilfreich: zack, zack auf einen Schlag alles umzukrempeln. Vielmehr ist es geboten, die Menschen mitzunehmen, wie man so schön sagt. Und bevor hier Missverständnisse entstehen: Mit „mitnehmen“ meinen wir nicht nur physisch von einem Bahnhof zum nächsten, sondern auch mental und kommunikativ. Denn, seien wir ehrlich, der Zustand der Schiene in Deutschland verlangt den Menschen seit geraumer Zeit auch schon ohne Digitalisierung eine Menge ab. Daher ist es kaum verwunderlich, dass viele Bahnreisende nun aufschreien beim Verkünden der schon vollendeten Tatsache, dass ihre BahnCard künftig nur noch digital erhältlich ist statt wie bisher in Plastikkartenform. Das hat leider viel von einer Zwangsbeglückung und mit Wahlfreiheit sowie Praxistauglichkeit herzlich wenig zu tun. Übrigens jammern nicht nur fünf Seniorinnen und Senioren im ganzen Land, wenn Angebote nur noch digital zur Verfügung stehen. Die Verbraucherzentrale gab kürzlich eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Menschen zum digitalen Ticketkauf in Auftrag. Das Ergebnis: 64% der Befragten finden es eher schlecht oder sehr schlecht, wenn sie Fahrkarten ausschließlich übers Internet oder Apps kaufen können – unter den jüngeren Befragten zwischen 18 und 29 Jahren ist knapp die Hälfte unzufrieden. Auch Wagenstandanzeiger an Bahnsteigen (Sie wissen schon, diese großen Plakate mit den durchnummerierten Waggons) wurden einfach abgeschafft – mit Verweis, dass man ja in der DB App sehen kann, wo genau der Waggon mit dem reservierten Sitzplatz sich befindet. Ähm … ja. Aber auch nur, wenn man das Ticket über die App gebucht hat und nicht etwa im Reisecenter oder über den PC. Und wenn nicht gerade der Handyakku aufgegeben hat, weil man wieder mal keine Steckdose gefunden hat, etwa weil es in vielen Regionalzügen keine gibt oder weil die eine zwischen den beiden Sitzen im ICE eben schon vom Sitznachbarn in Beschlag genommen wurde. Irgendwie passt da was nicht zusammen. Wer von seinen Fahrgästen erwartet, immer auf Empfang bzw. unter Strom zu sein, der muss eben auch dafür sorgen, dass der Fahrgast beides hat. |
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| Tim Janotta, Lokführer bei DB Cargo | | Tim Janotta liebt Kontraste: Er schwärmt von der wunderschönen Aussicht vorne im Güterzug, wenn er bei Sonnenaufgang durchs Mittelrheintal fährt. Oder wenn sich bei Fahrten durchs Ruhrgebiet die imposante Industriekulisse vor ihm aufbaut. Seit mehr als zehn Jahren steuert er für die DB Cargo Güterzüge durchs Land. Und das macht er richtig gern. So sehr, dass er als Lokführer Tim in den sozialen Medien immer wieder Fakten, Erlebnisse und Skurriles aus seinem Berufsalltag teilt und seit 2021 auch einer unserer #TRAINfluencer ist. In den Schienengüterverkehr ist er eigentlich zufällig gestolpert. Ursprünglich wollte er mal Menschen durch die Gegend fahren, aber in Köln gab’s nur die Möglichkeit, sich als Lokführer für den Güterverkehr ausbilden zu lassen. Passt schon, dachte sich Tim Janotta, Hauptsache, einen Zug steuern. Und so bringt er nun Güter aller Art, wie zum Beispiel Zellstoffe, Stahl und auch Gefahrgüter sicher ans Ziel. Tim Janotta: „Es ist keineswegs so, dass man einfach vorne im Führerstand ein paar Knöpfchen drückt und dann gähnt. Das ist ein hartnäckiges Klischee. Ich fahre in jeder Schicht woanders hin, fahre auch ständig andere Züge – da steckt unheimlich viel Technik dahinter. Als ich vor 15 Jahren meine Ausbildung begonnen habe, hat der Schienengüterverkehr so ein Schattendasein gefristet. Das hat sich inzwischen total verändert. Mir gibt es ein gutes Gefühl, weil ich mit meinem Job einen direkten Beitrag zur Verkehrswende leisten kann.“ Auch eine Portion Gelassenheit sollte man als Lokführer eines Güterzugs mitbringen, wenn es aufgrund von Baustellen und knappen Kapazitäten im Netz mal wieder länger dauert: „Kürzlich musste ich für die Strecke Köln-Gremberg nach Ehrenfeld – eine Entfernung von etwa zehn Kilometern – sage und schreibe 130 Kilometer Umweg fahren, weil überall Baustellen sind. Das muss man einfach mit Humor nehmen, anders geht’s gar nicht“, sagt Tim Janotta. Tim Janotta und unsere 16 weiteren #TRAINfluencer finden Sie hier. |
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| Willkommen in der Allianz pro Schiene |
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SWS PS Power Solutions GmbH | Obst, Gemüse und Tiefkühlprodukte werden zu einem großen Teil immer noch per Lkw transportiert. Denn dass der Schienengüterverkehr auch im wahrsten Wortsinn cool sein kann, ist noch nicht bei allen Unternehmen angekommen. Unser neues Fördermitglied SWS PS Power Solutions GmbH hat eine spezielle Kühlbox entwickelt, mit der verderbliche Lebensmittel, aber auch medizinische Produkte garantiert mit lückenloser Kühlkette beim Empfänger ankommen – und das viel umweltfreundlicher als auf der Straße. So geht Verkehrswende im Güterverkehr. Willkommen bei der Allianz pro Schiene! |
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| DIE ALLIANZ PRO SCHIENE IN DEN MEDIEN | Ausgewählte Artikel der letzten 30 Tage | |
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| Allianz pro Schiene-Termine | - 7. Februar, 17.00-18.00 Uhr Webinar: „Reaktivierungen – Studienergebnisse und Rückschlüsse für die Praxis“, mit neuen Studien der TH Deggendorf und der Leibniz-Gemeinschaft. Sie können hier daran teilnehmen (Der Termin sollte ursprünglich am 25. Januar stattfinden; er wurde verschoben auf den 7. Februar)
- 28. Februar, 10.00-11.00 Uhr: Webinar „Tag der Schiene 2024“; Die Veranstaltung richtet sich an alle, die 2024 erstmals oder wieder mitmachen wollen und noch nach Informationen, Unterstützungsangeboten, Ideen oder Kooperationspartnern suchen. Die Anmeldung zur Teilnahme am Webinar ist über diesen Link möglich.
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Noch nicht genug von uns? Sie finden uns auch auf folgenden Kanälen: |
| | Allianz pro Schiene e.V. | Reinhardtstraße 31 | 10117 Berlin www.allianz-pro-schiene.de – info@allianz-pro-schiene.de Hier geht es zur Datenschutzerklärung. |
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