| | Liebe Leserin, lieber Leser, |
| na, haben Sie sich auch schon ein bisschen in den Schlummermodus runtergefahren? Sommer, Sonne, Siesta – das passt einfach richtig gut zusammen. Wenn die Temperaturen steigen, wird alles etwas langsamer und gemütlicher. Und dauert dann eben etwas länger. Das muss auch der Grund dafür gewesen sein, dass es die Lkw-Maut nicht etwa schon vor einem Monat, sondern erst gestern ins Bundeskabinett geschafft hat. Die Betriebstemperatur der Bundesregierung war durch Heizungsgesetz und Sonneneinstrahlung offenbar so stark erhöht, dass bei einer zusätzlichen Befassung mit der Lkw-Maut wahrscheinlich ein paar Sicherungen durchgebrannt wären. Wir freuen uns umso mehr, dass das Kabinett sich nun geeinigt hat und der Weg frei ist für eine Verabschiedung des Mautgesetzes durch den Bundestag. Das wird die Schiene wirklich voranbringen. Damit sich Ihr Gemüt beim Lesen dieses Newsletters nicht zu stark erhitzt, haben wir auf eine ausgewogene Mischung geachtet. Wir empfehlen Ihnen dennoch einen besonders langsamen und genussvollen Konsum – denn diese Ausgabe ist unser Doppelwhopper für die Monate Juni und Juli. Auch Schienenlobbyisten müssen sich mal kurz runterfahren und den erhitzten Akku abkühlen lassen. Freuen Sie sich jetzt also umso mehr auf lesenswerte lange Wörter, ärgern Sie sich mit uns über hochspekulative Verkehrsprognosen und feiern Sie unsere tollen neuen Fördermitglieder mit uns. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Viele Grüße Sabrina Wendling |
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| | | | Gemeinwohlorientierte Infrastruktur – Dialog mit Verbänden |
| Der deutschen Sprache mangelt es nicht an Wortungetümen, insbesondere dem so geliebten Verwaltungsdeutsch wohnt ein kolossales Komplexitätsüberbietungspotenzial inne. Bundesschienenwegeausbaugesetz (30 Zeichen) macht bereits einige Streckenkilometer auf der Tastatur gut, Schienengüterfernverkehrsnetzförderungsgesetz (45 Zeichen) ist längentechnisch direkt mit einer Fernreise nach Peking vergleichbar. Aber auch die gemeinwohlorientierte Infrastruktursparte (40 Zeichen) muss sich dahinter nicht verstecken – der Begriff ist mindestens so lang wie ein Güterzug. Vergangene Woche ist das BMDV in die Diskussion mit Branchenverbänden eingestiegen, wie die Neuausrichtung der Schieneninfrastruktur gelingen soll. Wir sind froh, dass damit der Anfang gemacht ist. Viele Fragen sind noch offen, aber wir wollen unbedingt weiter im Gespräch bleiben. Klar ist schon jetzt: Es reicht nicht, einfach nur zwei Unternehmensteile zusammenzulegen und dann so weiterzumachen wie bisher. Die Bundesregierung braucht klare Ziele für die Gemeinwohlorientierung. Dazu ist es wichtig, dass die Gewinne künftig in der neuen Infrastruktureinheit verbleiben – und dass die Finanzierung der Schieneninfrastruktur mit Fonds neu aufgestellt wird. Zum Jahresbeginn 2024 soll die gemeinwohlorientierte Infrastruktursparte startklar sein. Jetzt ist es wichtig, dass sie im engen Austausch mit dem BMDV mit Leben gefüllt wird – und dass auch der Sektor und die Opposition mitreden dürfen. Schließlich soll die Reform auch über die angebrochene Legislaturperiode hinaus Bestand haben. |
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| | | | Bundesverkehrswegeplan: Schluss mit Monolog |
| Kommen wir zu einem geradezu niedlich kurzen Wort, dem Bundesverkehrswegeplan (22 Zeichen). Zum Bundesverkehrswegeplan 2030 sollte sich das BMDV ja mit den Verbänden im sogenannten Infrastrukturdialog (wie süß: 19 Zeichen) verständigen. Im Koalitionsvertrag steht auch, dass es dabei einen Dialog über die Prioritäten der Umsetzung des geltenden Plans geben soll. Dem Namen nach gab es auch einen Dialog. In der Praxis war es leider, wie schon mehrfach beklagt, ein Monolog – und dann noch einer zum falschen Thema – nämlich nicht zum aktuellen, sondern zum nachfolgenden Bundesverkehrswegeplan 2040. Ups. Wir mögen altmodisch sein, aber wir hätten gerne einen echten Dialog, so einen richtigen Austausch. Und nicht nur die Allianz pro Schiene lechzt nach Diskussion mit Inhalt: Ein breites Bündnis aus Umwelt-, Mobilitäts- und Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und Klimaschutzinitiativen hat sich gerade in einem Brief an das Verkehrsministerium gewandt und gefordert, den Dialog nochmal aufzumachen. Das beinhaltet für alle Beteiligten, dass der aktuelle Bundesverkehrswegeplan auf den Prüfstand kommt – und an die Klima-, Umwelt- und Verkehrsverlagerungsziele der Koalition angepasst wird. Fortsetzung folgt. |
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| | | | Die Digitalisierung des Streckennetzes geht nur seeeeeeeeeeeeeeeehr langsam voran. Auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag, wie denn der aktuelle Stand sei, fiel die Antwort recht ernüchternd aus: Nach Auskunft der DB AG sind aktuell 520 Kilometer des 33.397 Kilometer langen Streckennetzes mit dem europäischen Leit- und Sicherungssystem ETCS ausgerüstet. Das entspricht gerade mal 1,6 Prozent des DB-Netzes. Das muss deutlich schneller gehen, wenn sich spürbar etwas verändern soll. Für diesen Kraftakt braucht es nicht nur eine Umrüst-Finanzierung für die Streckeninfrastruktur, sondern auch für die Fahrzeuge. Die gute Nachricht: Im März hat der Koalitionsausschuss endlich beschlossen, dass die Förderung der ETCS-Fahrzeugausrüstung kommt. Wir warten nun gespannt auf den Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 und bleiben am Ball. |
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| | | | Tag der Schiene wird europäischer |
| Drei, zwei, eins … Tag der Schiene! Wir zählen inzwischen den Countdown runter, denn in ganz genau drei Monaten ist es soweit – vom 15. bis zum 17. September 2023 feiern wir den zweiten Tag der Schiene. Zeit, um ein besonders schönes Überraschungsei mit Ihnen zu öffnen und zu teilen: Dieses Jahr feiern wir nicht nur in Deutschland. Auch westlich der Landesgrenze tut sich was: Hurra und Hoera, auch unsere Nachbarn in den Niederlanden feiern mit. Wir freuen uns riesig über unser erstes Partnerland für den Tag der Schiene, das am 15. und 16. September 2023 die „Raildagen“ zelebriert. Das macht Lust und Hoffnung auf noch mehr! Nicht umsonst ist der Tag der Schiene in die Europäische Mobilitätswoche eingebettet. Wir haben keine Angst vor Visionen, im Gegenteil: Wir finden, möglichst alle unsere europäischen Nachbarn sollten einen „Tag der Schiene“ feiern und ihre Bahnen sowie Eisenbahner und Eisenbahnerinnen hochleben lassen. Ob „Raildays“, „Día de tren“, „Dzień Kolei“ oder „Jours de train“ – klingt einfach in jeder Sprache so gut, dass man es haben müssen will! PS: Unser Veranstaltungskalender ist ein Nimmersatt. Tragen Sie Ihre Aktionen gerne hier ein. |
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| | | | | | Zugdiplomatie: Back to the roots |
| Hofzüge, Sonderzüge und Salonwagen – für Jahrzehnte war es völlig normal und sogar schick, auch zum Staatsbesuch mit dem Zug zu verreisen. Ja, tatsächlich: Zugdiplomatie war mal der Goldstandard. Ob zunächst Kaiser und Könige oder später Politikerinnen und Politiker, die Bahn war stets das Mittel der Wahl. Heute ist es meist schon eine Schlagzeile (oder etwa diesen Newsletter-Beitrag) wert, wenn ein hochrangiger Regierungsvertreter so exotisch drauf ist, den Dienstwagen oder das Flugzeug stehen zu lassen und stattdessen in den Zug zu steigen – nach dem Motto: Boah, der oder die traut sich ja was! Durch den Ukraine-Krieg sind Zugfahrten im Namen der Diplomatie wieder stärker ins Bewusstsein gerückt – wahrlich kein erfreulicher Anlass für eine Renaissance. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nutzt die Bahn wenn möglich auch im normalen Tagesgeschäft, ebenso Österreichs Verkehrsministerin Leonore Gewessler. Kürzlich unternahm der tschechische Präsident Petr Pavel sogar seinen Antrittsbesuch in Wien mit dem „Railjet“ und wurde feierlich auf dem rotem Bahnsteigteppich empfangen. Was lernen wir daraus? Nicht immer ist die Verkehrsmittelwahl der Vergangenheit ein Fehler, den man nicht wiederholen sollte. Im Gegenteil: Für alle Politikerinnen und Politiker, die sich positive Schlagzeilen wünschen, ist Zugdiplomatie ein empfehlenswertes Image-Tool. Perspektivisch wäre es natürlich toll, wenn sie wieder so selbstverständlich würde, dass sie höchstens in der Privatjet-Branche für Aufsehen sorgt … |
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| | | | Deutsch-französische Freundschaft revitalisée |
| 60 Jahre Élysée-Vertrag: In den meisten deutschen und französischen Klassenzimmern dürfte dieses Ereignis nicht gerade Euphorie, Erregung oder Ekstase auslösen. Geschichte – das ist doch das, was so lange her ist. Und wer interessiert sich im Schulalter schon für einen verstaubten Wisch, der vor 60 Jahren unterschrieben wurde? Da ist es doch ein kluger Schachzug, 60 Jahre deutsch-französische Freundschaft im wahrsten Wortsinn er-fahrbar zu machen: mit einem Zugticket, das Jugendliche dazu animiert, die Nachbarn besser kennenzulernen und neue deutsch-französische Freundschaften zu schließen (die dann ja vielleicht auch wieder 60 Jahre halten). Die Tickets sind sogar kostenlos. Je 30.000 Tickets für junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren in Deutschland wie in Frankreich – eine wirklich stolze Anzahl. So groß war die Begeisterung für das Ticket, dass die Website pünktlich zum Start vor Freude zusammengebrochen ist. Das ist natürlich nicht so der Knaller. Aber es spricht doch eindeutig dafür, dass das Ticket eine super Idee war, die unbedingt – mit optimiertem Server – wiederholt werden sollte. |
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| | | | | Julia Theel ist zusammen mit ihrem juristischen Kollegen sozusagen das Rechtslexikon oder die interne Rechtsanwaltskanzlei der eurobahn GmbH & Co. KG. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Abteilungen des Eisenbahnverkehrsunternehmens aus Nordrhein-Westfalen – ganz gleich, ob es um Eisenbahnrecht, Zivilrecht oder um Strafrecht geht. Bei ihr landen Verträge mit Dienstleistern zur Instandhaltung von Zügen genauso wie Netznutzungsverträge oder Mietverträge für Büroräume. Ihre Kolleginnen und Kollegen aus der Einkaufsabteilung oder der Buchhaltung fragen zum Beispiel nach, wie lange sie Geld von einem Dienstleister zurückfordern können und wann Ansprüche verjährt sind. Wenn es Übergriffe auf Zugpersonal oder Anschläge auf Fahrzeuge gibt, ist Julia Theel auch da – und berät, was strafrechtlich relevant bzw. zu veranlassen ist. „In meinem Job ist es total wichtig, dass man Lust hat auf dieses breite Themenspektrum und dass man möglichst viele Rechtsgebiete abdecken kann“, sagt Julia Theel. „Außerdem braucht man ein gutes Gespür für Menschen, denn oft geht es ja um schwierige Themen. In der Eisenbahnbranche findet man jedoch immer sehr hilfsbereite und offene Kollegen, die einem weiterhelfen. Die breit gefächerten Themen und diese freundlichen Kollegen machen die juristische Arbeit in der Eisenbahnbranche so schön, dass ich gar nicht mehr in einer anderen Branche arbeiten möchte.“ Julia Theel und 29 weitere Berufsbotschafterinnen und Berufsbotschafter sind hier zu finden. |
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| | | | Albtraum Verkehrsprognose |
| Willkommen zu einer kleinen Hypnose-Sitzung: Schließen Sie Ihre Augen. Entspannen Sie sich. Stellen Sie sich den Güterverkehr der Zukunft vor. Sie sehen Autobahnen. Schöne, neue, breite Autobahnen. Und Lkw. Viele, viele Lkw. Schon heute gibt es ja viele davon. Deshalb wird das auch in Zukunft so sein. Öffnen Sie jetzt wieder Ihre Augen. Und vertrauen Sie dieser Hyp… ähh… Prognose. Wenn Sie deren Prämissen nicht hinterfragen und danach handeln, dann wird die Zukunft genau so aussehen. Versprochen. Nun kommt der Teil, an dem Sie – natürlich schreiend – erwachen. Schon wären wir mittendrin in den gruseligen Folgen dieser sich selbst erfüllenden Prophezeiung: Die Langzeit-Verkehrsprognose aus dem BMDV sagt dem Straßengüterverkehr rosige Zeiten voraus. Obwohl es keinen Plan dafür hat, wo die zusätzlichen Fahrer herkommen sollen. Das Potenzial der Schiene für den Güterverkehr rechnet sie künstlich klein – ziemlich schräg, wenn man bedenkt, dass sich die Verkehrsleistung des Schienengüterverkehrs in den vergangenen gut 25 Jahren verdoppelt hat. Dass realitätsferne Annahmen zu dieser Prognose geführt haben und es dementsprechend gefährlich ist, Politik an solchen Prognosen auszurichten, haben wir erst kürzlich gemeinsam mit VDV, VPI und den GÜTERBAHNEN in einer Pressekonferenz vorgestellt. Denn so kann man einfach keine Infrastruktur von morgen planen. Selbst das Weltverkehrsforum – das Gipfeltreffen von Verkehrsministerinnen und Verkehrsministern aus rund 50 Ländern – hat ausdrücklich an die Regierungen appelliert, ihren Planungsansatz zu ändern und Verkehr so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch, um der Gesellschaft deutliche Investitionskosten zu ersparen. Das Weltverkehrsforum empfiehlt, die Verkehrspolitik an Visionen auszurichten – anhand derer sich Entwicklungen gestalten lassen. Heißt: Werden Ziele nicht erreicht, braucht es eben schärfere Maßnahmen, um sie zu erreichen. Die Reaktion des Bundesverkehrsministers ließ nicht lange auf sich warten. In einer Videobotschaft auf Twitter verkündete Volker Wissing: Die vom Weltverkehrsforum vorgelegte Studie bestätige 1:1 seine gleitende Langfristprognose. Eine erstaunliche Interpretation, die man durchaus als entgleist bezeichnen kann. Wir haben das BMDV gemeinsam mit VDV, VPI und GÜTERBAHNEN um ein Gespräch gebeten. Terminfindung läuft, Fortsetzung folgt. |
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| | | | Preis sucht innovative Frauen |
| Sie sind eine Frau und höchst einfallsreich in der Bahnbranche unterwegs? Dann stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel, sondern geben Sie ein bisschen an mit Ihren tollen Ideen – und teilen Sie sie mit uns! Die Bahnbranche wird immer weiblicher – und der Frauenanteil soll weiter wachsen. Umso wichtiger ist es uns, die herausragenden Leistungen von Frauen in den Vordergrund zu stellen: um Kolleginnen und Kollegen zu inspirieren und die Mitarbeiterinnen von morgen für einen Job in der Branche zu begeistern. Wir zeichnen auch in diesem Jahr bahnbrechende Frauen mit dem Clara Jaschke Preis aus. Dabei geht es um Innovationen, die die nachhaltige Mobilität von morgen prägen werden (weitere Infos hier). Haben Sie keine Scheu, sich selbst vorzuschlagen – oder Kolleginnen zu nominieren. Noch bis zum 14. Juli nehmen wir bei der Allianz pro Schiene hier Ihre Vorschläge entgegen. |
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| | | Willkommen in der Allianz pro Schiene |
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| | Die Fördererfamilie der Allianz pro Schiene wächst weiter. Ein fröhliches Servus und herzliches Willkommen an unser neues Familienmitglied: Die Österreichischen Bundesbahnen. Mehr als 300 Millionen Fahrgäste haben die ÖBB vergangenes Jahr in unserem Nachbarland befördert. Über 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für die Bundesbahnen im Einsatz – um nur ein paar der beeindruckenden Fakten zu nennen. Wir freuen uns über unseren neuen starken Partner für eine im wahrsten Wortsinn grenzenlose Verkehrswende. |
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| | Und wir bleiben gleich in Österreich: Bei „DRUM“ dreht sich nicht etwa alles ums Trommeln, sondern um die Digitalisierung. Die Experten aus Tulln an der Donau bieten Inspektionen, Wartung und Kontrollen auf dem Schienennetz an; die Ergebnisse sind dann auf Knopfdruck abrufbar. Ist irgendwo etwas kaputt, gibt es gleich einen digitalen Aufschrei. Ziel ist ein optimierter Wartungszyklus mithilfe von KI. |
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| | Wir bleiben auf Exkursion in unseren Nachbarländern und begrüßen Wyss&Lila aus der Schweiz in unseren Reihen. Meine Damen und Herren, seien Sie bereit für ein wenig Neid: Denn das Unternehmen hat seinen Sitz in der Gemeinde Zug im Kanton Zug – was könnte es Schöneres geben? Bei Wyss&Lila arbeiten hochspezialisierte Ingenieurinnen und Ingenieure für die Instandhaltung von Schienenfahrzeugen (und wenn Ihnen das nicht reicht, dann auch noch für die Luft- und Raumfahrt). Schön, dass Sie bei uns sind! |
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| | Mehr als sieben Zugstunden von Zug im Kanton Zug entfernt wird in Weiden in der Oberpfalz gesandstrahlt und lackiert, verwogen und vermessen, verschweißt und geklebt. Auf 20.000 Quadratmetern Hallenfläche werden Triebfahrzeuge und Lokomotiven sowie Personen- und Güterwaggons repariert und modernisiert. Außerdem gibt es eine mobile Werkstatt, die bundesweit im Einsatz ist. Willkommen bei der Allianz pro Schiene! |
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| | Wo wir schon in der Oberpfalz sind, machen wir noch einen Abstecher nach Frankfurt am Main und heißen auch die KfW IPEX-Bank GmbH ganz herzlich willkommen in unseren Reihen! Die Bank ist Teil der KfW Bankengruppe und unterstützt die europäische Wirtschaft mit Projekt- und Exportfinanzierungen. Sie ist international eine wichtige Partnerin für Investitionen ins Schienennetz sowie für die Finanzierung neuer Fahrzeuge im Regional- Fern- und Güterverkehr. |
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| | | DIE ALLIANZ PRO SCHIENE IN DEN MEDIEN |
| Ausgewählte Artikel der letzten 30 Tage |
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| | Allianz pro Schiene-Termine |
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