Das Protokoll der Arbeitsgruppensitzung zum Download
PROTOKOLL zur Sitzung vom 18.10.2016, 12.30 Uhr bis 14.30 Uhr
Anwesend: Barbara Reinhard (Transdev), Rainer Thumann (Abellio), Daniel Prüfer (National Express), Birgit Pörner und Florian Wrobel (Deutsche Bahn), Sebastian Belz (econex), Stephan Sust (Sparda), Gisa Blach (BSW), Barbara Mauersberg, Nicol Mierz, Dirk Flege (Allianz pro Schiene)
1. Mobilisierung und Aufruf
Die heiße Aufrufphase hat begonnen. Einige Bahnen haben den Aufruf bereits verlinkt. Bei anderen wäre noch Potenzial zu heben. Allianz pro Schiene schreibt alle Bahnen und weitere Kooperationspartner an, die mit der Verlinkung noch hinterher hinken.
Die Runde ist sich einig, dass die Präsenz des Aufrufs online und als Plakat weiterhin der entscheidende Erfolgsfaktor dafür ist, dass wir an die besten Geschichten herankommen. In den Bahnen sind die Plakate inzwischen aufgehängt.
Die DB prüft, ob sie noch Aufruf-Plakate für die Fundbüros und Reisecenter braucht und gibt eine Rückmeldung, was wo aufgehängt worden ist. Auch bei der Verlinkung will die DB nachsteuern.
Weitere Instrumente: Allianz pro Schiene wird versuchen, einen Kontakt zu den klickstarken Facebook-, Twitter- und Youtube-Channels (Rankings zu den besten und lustigsten Zugdurchsagen etc.) aufzubauen. Hierüber könnte der Wettbewerb direkt an die Reisenden kommen.
2. Qualität und Zahl der Einsendungen
70 Geschichten sind bereits eingegangen. Die Qualität ist hoch, allerdings fehlen noch die wirklichen Spitzengeschichten. 18 Nominierte sind der DB zur Recherche übermittelt worden, 18 Nominierte haben verschiedene Bahnen bereits. Die Ermittlung der ersten Kandidaten läuft.
3. Start der dynamischen Online-Galerie
Am 23.11. soll die Online-Galerie starten – wir gehen von mindestens zehn Kandidaten aus.
Die weiterführende Pressearbeit für die Kandidaten läuft dann über die Bahnen. Die Allianz pro Schiene verschickt Mitte November eine Muster-PM, aus der alle Bahnen mit Kandidaten sich die Infos ziehen können, um dann selbst regional zu trommeln.
4. Siegerehrung
Nach dem großen nachträglichen Presseecho auf die Abellio-Siegergeschichte (klickstärkster Artikel bei Spiegel online, ganzseitig im Kölner Stadtanzeiger und Berliner Zeitung, mit Anruf des Vizekanzlers bei der Siegerin) steht zur Debatte, ob wir unserem Wettbewerb jetzt mehr Durchschlagskraft in der öffentlichen Wahrnehmung verschaffen können.
Die Deutsche Bahn bietet an, den Etat für die Siegerverkündung um 10. 000 Euro zu erhöhen, wenn sich die Wettbewerber angemessen beteiligen. Diese Summe könnte dazu verwendet werden, die Gala noch glanzvoller zu gestalten. (Musik, Moderation, etc.)
Transdev und Abellio werden ihre Bereitschaft dazu abklären und das der Allianz pro Schiene mitteilen.
Um das Presseecho zu verbreitern, wurden in der Runde folgende Ideen favorisiert:
Drei Fragen an jeden Bahnchef:
Bitte teilen Sie uns bis Mitte November mit, ob Sie das Testimonial selber filmen und uns zukommen lassen wollen oder ob wir mit Filmteam zu Ihnen kommen sollen. Gleiches gilt für die Unterstützer.
Am 26. April 2017 findet die Siegergala statt. Die Runde war der Meinung, dass das Two Buddhas auch im nächsten Jahre der richtige Ort ist. Gegebenenfalls solle die Zahl der Gäste erhöht und das Programm aufgewertet werden.