Die Nominierten des Deutscher Verkehrswendepreises

Die Allianz pro Schiene zeigt Projekte, die es in den Kreis der Nominierten für die Ausgaben des Deutschen Verkehrswendepreises geschafft haben. Sie alle haben das Potential, als Best-Practice-Beispiel der Verkehrswende eine deutschlandweite Signalwirkung zu entfalten und zur Nachahmung anzuregen. Sie setzen Standards für die Mobilität des 21. Jahrhunderts im städtischen, ebenso wie im ländlichen Raum. Die Beispiele für nachhaltige Mobilität zeigen, was möglich ist und wie vielfältig die Verkehrswende sein kann – im Güter- und im Personenverkehr, am Arbeitsmarkt, beim Lärmschutz oder im modernen Mobilitätsmanagement.

 

 

Klicken Sie sich durch unsere interaktive Karte der Nominierten! Über den Reiter rechts oben können Sie das Wettbewerbs-Jahr wählen. Mit Klick auf die Icons erfahren Sie mehr über die einzelnen Projekte.

Folgende Kriterien liegen der Auswahl der Kandidaten zugrunde:

Das Verkehrsprojekt

  • hat in mindestens einem der Themenfelder Klimaschutz, Luftqualität, Flächenverbrauch, Lärmminderung oder Verkehrssicherheit zu Verbesserungen vor Ort geführt.
  • hat direkt oder mittelbar einen Bezug zur Schiene.
  • ist auf andere Standorte in Deutschland übertragbar.
  • vertritt das Zielbild der Verkehrswende: vermeiden, verlagern, verbessern!
  • ist über das reine Planungsstadium hinaus bereits in der Umsetzung.
  • verfügt über eine langfristige (ökonomische, strukturelle) Tragfähigkeit.
  • zeichnet sich durch Bürgerbeteiligung und gesellschaftliche Akzeptanz

Die genannten Kriterien wurden im Rahmen eines Workshops durch Experten aus Verkehrsunternehmen und -verbünden, Umweltverbänden, Wissenschaft und Politik erarbeitet.